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Talsperre Vranov

ist eine Perle des Naturschutzgebietes Podyjí

Geschichte der Entstehung der Talsperre Vranov Der Fluss Thaya verursachte in der Vergangenheit oft Überschwemmungen und vernichtete alles was ihm im Wege stand. Die einzige Lösung in dieser Situation war der Bau einer Talsperre, deren Betonmauer die Hunderte Millionen Kubikmeter Wasser verstauen könnten und wo das Wasserelement im Staukraftwerk zur Stromproduktion genützt werden könnte.

Der erste Gedanke an den Bau der Talsperre Vranov entstand schon vor dem ersten Weltkrieg. Der Sohn des Baumeisters Schmidt aus Vranov, Student der Architektur auf der Technik in der Schweiz, reichte in den Ferien im Jahr 1903, mit der Gruppe der Mitschüler einen Antrag für den Bau einer Talsperre bei Vranov a.d. Thaya ein.

Das Projekt für die Verwendung der Wasserkraft durch den Bau einer Talsperre auf der Thaya verhandelte die Gesellschaft Thayawerke im Jahr 1912. Zu dem Zeitpunkt war für so ein (für Mähren) mutiges Werk in der Monarchie kein Geld. Nach der Entstehung der Tschechoslowakischen Republik im Jahr 1918, nach der Vereinbarung mit den Thayawerken wurden der Staat und das Mährisch-Schlesische Land mit der Hilfe der Aktiengesellschaft Západomoravské elektrárny (Westmährische Kraftwerke) die Investoren der Talsperre.

Im Jahr 1929 wurden mit dem Bau der Talsperre Vranov drei Aktiengesellschaften: Českomoravská stavební společnost in Praha, Lanna Gesellschaft in Praha und Pittel und Brausewetter in Brno beauftragt. Das Projekt, das während des Baues der Talsperre um neue Erkenntnisse, die auf den Bauten der großen Talsperren im Ausland gesammelt wurden, ergänzt wurde, wurde vom Landesamt in Brno ausgearbeitet.

Im März 1930 wurde der Bau der Talsperre (auf dem Fluss Thaya) bei Vranov a.d. Thaya (der größte Wasserbau in der damaligen Tschechoslowakischen Republik) zusammen mit dem neuen Bítov, mit zwei Brücken und den Tiefbauten im neuen Bítov unter der Führung des Oberlandesrates für Bau Ing. Karl Navrátil aufgenommen. Das Werk, wo im Laufe des Baues 2 500 Menschen arbeiteten wurde in drei und halb Jahren beendet und im Herbst des Jahres 1933 begann man den Stausee mit Wasser zu befüllen. Die Inbetriebnahme war in Jahr 1934.

Das Wasservolumen im Stausee beträgt ca. 150 Millionen m3. In den Stausee fließt auch das Wasser aus dem Fluss Želetavka, der bei der Burg Bítov in Thaya mündet. Der Stausee reicht bis 1,5 km unter die Gemeinde Podhradí nad Dyjí. Die Gesamtlänge des Stausees beträgt 30km, die größte Tiefe (46m) befindet sich direkt bei der Staumauer und unter der ersten Brücke bei Bítov erreicht sie zirka 30 Meter. Der Wasserspiegel des Stausees hat eine Fläche von 763 ha und befindet sich 351 m über dem Meeresspiegel.

Der brillante Bau - die Staumauer der Talsperre Vranov wurde wie Gravitationsmauer aus dem Gussbeton errichtet. Die Dicke der Talsperre beträgt im Fundament 27 m, in der Krone verengert sie sich auf 6 m. Die Länge in der Krone beträgt 290 m, Höhe über das Fundament 54 m. Der Kurvenradius der Mauer ist 500m. Die Mauer wurde mit zwei verstärkten Blöcken mit einer Breite von 27 m in drei Teile aufgeteilt. Über den überbrückten linken und mittleren Teil fällt das Wasser durch den Überlauf ab. Auf dem linken Ufer wurden Kaskaden errichtet die das Wasser vom Kronenüberlauf im linken Flügel der Mauer in die Schlägelgrube unter der Staumauer ableiten. Die Kronenüberläufe sind 122 m lang und haben eine Kapazität von 580m3/sec. Auf der linken Seite befinden sich vier Abflussleitungen mit einem Durchmesser von 1600 mm, durch die das Wasser mit einer Geschwindigkeit von 170 m3/sec ausgelassen werden kann. Auf der rechten Seite sind drei Röhren mit einem Durchmesser von 600 mm platziert, die das Wasser in das beim Fuß der Mauer errichteten Kraftwerk zuführen. Im Kraftwerk sind drei Francoisturbinen, jede mit einer Leistung von 5,44 MW mit einem Durchlauf von 5 m3/sec. In der Staumauer wurden mit dem Zweck der Kontrolle senkrechte Schächte und drei durchgängige Stollen errichtet.

Im Jahr 2002 war im Flussgebiet von Dyje ein Hochwasser, das für das 500-jährige Wasser gehalten wurde. Durch das Hochwasser ist es zur Beschädigung außer anderem von den Überflächen der Betonkonstruktionen der Staumauer auf der Vorderseite und auf der Wasserseite, auf der Steinverkleidung und den Seitenstützmauer der Kaskade des sicheren Überfalles gekommen. Beschädigt wurden auch die Stützmauer des Sturzbeckens und des Auslaufes des Wasserkraftwerkes. Erhebliche Schäden entstanden auch auf den Bau- und technologischen Teilen des Maschinenraumes der unteren Ausläufe.

Diese Schäden zusammen mit der Entscheidung des staatlichen Betriebes um die maximale Sicherung des Vermögen- und des Personenschutzes wurden zum Impuls zur unverzüglichen Aufnahme von Reparaturen. Die Reparaturen, bestehend vor allem aus der Sanierung der Betonkonstruktionen, wurden im September 2003 aufgenommen. Die zweite Etappe der Reparaturen beinhaltet die Arbeiten, die wesentlich bautechnisch anspruchsvoller sind und ein größeres finanzielles Volumen haben. Diese Etappe, mit einem Finanzvolumen von 44 Mio. CZK, sollte nach dem mit dem Auftragnehmer abgeschlossenen Vertrag bis Ende des Jahres 2005 abgeschlossen werden. Die Schlussetappe, für die bereits die Projektdokumentation fertig gestellt wird und die Beendigung aller Bauarbeiten, werden auf Herbst des Jahres 2006 geplant.

Schiffsverkehr

Im Jahr 1934 wurde der Bau der Talsperre Vranov beendet. Die Unternehmer habe ein grünes Licht bekommen. Es wurden die Unterkunftskapazitäten und die Schiffe für den Personenverkehr gesichert. In den Jahren 1934 -1992 prunkte sich die Talsperre Vranov mit einer weißen Flottille mit 20 Wasserfahrzeugen. Diese wurde aber schrittweise außer Betrieb gesetzt.

Der älteste Betreiber des Schiffverkehrs war Plavební klub. Ladislav Prchal hat mit seinem Schiff "Lada" den Schiffverkehr seit dem Jahr 1935 betrieben. Im Jahr 1947 vereinigten sich die Unternehmer in Podyjské lázeňské a plavební družstvo. Sie verfügten über 8 Schiffe, aus denen der Raddampfer "Mír", der am 14.August 1949 feierlich getauft wurde, am schönsten war.

Zu den Dämpfern gehörte auf der Schiff "Morava", der unter dem Krieg unter dem Namen Starnberg im Jahr 1939 aus Wien gebracht wurde. Auf den Wasserspiegel fuhr er am 11. August 1946 aus. Er gehörte zu den schnellsten und schönsten Schiffen der Talsperre Vranov. Er wurde im Jahr 1965 außer Betrieb gesetzt. Außer Betrieb wurde auch das Schiff "J.Máša", das später auf "Brno" umbenannt wurde gesetzt. Weitere Schiffe waren der Schnellschiff "Praha", Personenschiff "Hvězda", "Znojmo", und die ungarischen Hydrobusse "Dunaj", "Dyje", "Vranov", und "Košice". Am längsten dienender war das Schiff "Moskva", das nach der feierlichen Taufe am 20.Juni 1981 bis Jahr 1992 auf dem Wasser gewesen ist. Heute können Sie dieses Schiff, umbenannt auf "Moravia", im Hafen Na Františku in Praha sehen. Es ist das erfolgreichste Schiff der Prager Moldauer Flottille.

Heute bemühen sich die Gemeinden von Vranov, Bítov und die Unternehmer um den See um die Wiedergeburt der weißen Flottille. Die unvergesslichen wunderschönen Naturszenerien, die die Ufer des Stausees von der Schweizerbucht, über Lančov, Chvaletice bis nach Bítov umrahmen, bereichern die Erlebnisse der Besucher.

Dominierendes Objekt auf dem Strand Vranov ist auch die Brücke für Fußgänger /Brücke über die Schweizerbucht/, die in den Jahren 1992-1993 gebaut wurde und die den Strand mit der dem Staudamm verbindet.

Gegenwart

Die Talsperre Vranov dient heute nicht nur als bedeutendes Trinkwasserreservoir, aber auch als Erholungs- und touristisches Zentrum. Den Stausee umranden die Wälder, Strände und Bungalowe. Sie finden hier spektakuläre Szenerien, vor allem die tief eingeschnittene Mäander, felsige Hänge und wunderliche Felsengebilde. Die Berge sind mit ursprünglichen Laubwäldern, vor allem mit Eichen, Weißbuchen und Buchen, und von den Nadelbäumen - Kiefern, Fichten und Lärchenbäumen bewachsen. Für dieses Gebiet ist die Vielfältigkeit der Pflanzen- und Tierarten charakteristisch. Die klimatischen Bedingungen im Sommer sind sehr günstig. Die Lufttemperatur übersteigt 30°C und die Wassertemperatur bewegt sich zwischen 20 bis 25°C. Das Wasser im See ist während der Saison rein, ohne Blaugalgen. Malerische Schlupfwinkel der Talsperre Vranov - der mährischen Adria (so wird dieses Gebiet bezeichnet), locken zum Urlaub Tausende von Besuchern aus Inland und Ausland.

Neuhaiten

  • Sommerkino
  • Wassertrampolin GRATIS
  • Animationsprogramm GRATIS
  • Wasserrutsche GRATIS
  • dětská nafukovací skluzavka
  • animační programy
  • loutkové divadlo

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